Ueber Klang, wo wir zwei gemuetliche Tage beim Hospitality Club Member Math verbrachten, erreichten wir unser vermeintliches Ziel Kuala Lumpur. Drei Laender haben wir
Dienstag, 15. Dezember 2009
Kuala Lumpur erreicht
Ueber Klang, wo wir zwei gemuetliche Tage beim Hospitality Club Member Math verbrachten, erreichten wir unser vermeintliches Ziel Kuala Lumpur. Drei Laender haben wir
Sonntag, 6. Dezember 2009
Feines Essen, Relaxen und weiterhin viel Regen
Zurueck in Lumut entschieden wir uns die Fahrraeder fuer einige Tage stehen zu lassen und mit dem Bus in die Cameron Highlands zufahren. Uns und unseren
Mittwoch, 25. November 2009
Merkwuerdiger Dieb, viel Regen und ein Wurm
Dienstag, 17. November 2009
Island hopping und Grenzuebertritt
Sonntag, 8. November 2009
Veloprobleme und Thai Gastfreundlichkeit
Montag, 26. Oktober 2009
Veloland Thailand
Montag, 12. Oktober 2009
Metropole Bangkok
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Sawat di Ka Thailand
Donnerstag, 17. September 2009
Angkor Wat, der Stolz der Nation

Der Tagesausflug ins Angkor Wat war eindruecklich, nach unserer Meinung aber nicht atemberaubend. Am meisten beeindruckt hat uns der Fakt, dass die Tempelanlagen bereits waehrend der Javarmann ll Periode, 802 nach Christus, erbaut wurden. Unglaublich welches Wissen die Leute und Architekten zu dieser Zeit schon hatten. Die Anlage ist riesig und der ganze Stolz der Khmer.
Nach weiteren Anpassungen an unseren Fahrraedern ging es von Siem Reap ueber Sisophon weiter in Richtung Thailandgrenze. Wir entschieden uns fuer den wenig benutzten Grenzuebergang Pailin-Chanthaburi. Die Strasse ist bis Batdambang in excellentem Zustand. Ueber die ''Strasse'' von Batdambang nach Paillin haben wir einiges gelesen und gehoert. Als ''a real joke of a road'' wurde Sie beschrieben. Und in grausamen Zustand war die als Hauptstrasse eingezeichnete Holperpiste wirklich. Aus einem Hello wurde eine Hee-eee-eee-eee-lo! Die ersten 40 Kilometer waren ein einziger Schuettelbecher. Dann wurde es in Richtung Paillin einiges besser und wir hatten beim Schlussanstieg die ersten Hoehenmeter in Kambodscha zu bezwingen. Muede und erleichtert das unsere Fahrraeder noch heil waren erreichten wir Paillin. In den naechsten Tagen gehts dann ueber die Grenze und in Richtung Thai-Kueste.

Freitag, 4. September 2009
Flach wie ein Pfandkuchen
Landschaftlich ist Kambodscha wunderschoen. Eine grosse Weite, tausende Reisfelder und wunderbare Farbkombinationen erleichtern das Pedalen. Die Hauptstrassen sind in super Zustand. Aus diesem Grund sind wir bis anhin auch hauptsaechlich auf diesen Strassen unterwegs. Der Verkehr ist erstaundlich angenehm und war nur im Raum Phnom Penh laestig. Ein anderer Grund sind die Landminen. Kambodscha ist immer noch eines der meist verminten Laender. Monatlich sterben noch heute bis zu 30 Personen. Nicht, dass es auf Nebenstrassen eine Gefahr darstellt, aber ein Ausflug hinter den Busch kann schon verheerende Folgen haben und die Bewegungsfreiheit ist in abgelegen Gegenden doch recht eingeschraenkt. Betroffen von den Minen sind vorallem die lokalen Bauernfamilien, die taeglich auf Ihren Feldern unterwegs sind.
Die meisten Menschen auf dem Land leben sehr einfach. Bauern die in der Lage sind alles, mit allem zu transportieren. Der Toeff wird zum Tiertransport. Das Schwein oder die Huehner werden lebend auf den Gepaeckstraeger gebunden. Und eine Last- oder Personenbegrenzung bei Lastwagen gibt es sowieso nicht.
Nach rund 315 km sind wir nun in Siem Reap angekommen. Hier werden wir einige Tage verbringen und u.a. das Angkor Wat besichtigen. Anschliessend werden wir weiter Richtung Thailand radeln. Die Route ist noch ungewiss.
Freitag, 28. August 2009
Smile Kambodscha, Smile
Montag, 24. August 2009
Vietnam und der Verkehr
Vietnam bis Kambodscha
Toeff- sowie Autohupen begleiten uns fast den ganzen Tag. Ho Chi Minh ist eine extrem lebendige Stadt. Auch dank Kyokos Freunden, eine Familie welche eine riesige Restaurantanlage besitzt, fuehlten wir uns wie Koenige. Die Familie ist fuer vietnamesische Verhaeltnisse sehr reich. Wir wurden auch entsprechend bedient, natuerlich kostenlos. Eine Platte folgte der Anderen. Nach ueber zwei Stunden und uebervollem Bauch mussten wir kapitulieren. Eindruecklich war auch der Besuch des War Museums in Saigon. Auch wenn wir nur die Haelfte besichtigen konnten weil Punkt 12.oo Uhr der Museumswaechter die Lichter des Museums fuer die zwei Stuendige Mittagspause geschlossen hat. Sorry we are closed und dunkel wars...
Von Ho Chi Minh ging es weiter ins Mekong Delta und in Richtung Kambodscha. Die Bootsfahrt von Chau Doc ueber die Grenze war super. 8 Stunden um Menschen, Haeuser und Landschaft am Ufer des Mekongs zu geniessen.
Donnerstag, 20. August 2009
Sayounara Japan
Mittwoch, 5. August 2009
Sport in Japan
Ein Highlight war der Besuch des Sumo Turniers in Nagoya. In der hoechsten Klasse kaempfen 15 Sumoringer waehrend 15 Tagen um den Turniersieg. Jeder Sumo bestreitet dabei nur einen Kampf pro Tag. Wir sahen Kaempfe in verschiedenen Klassen wobei vorallem die Schlusskaempfe mit den beiden Yokozunas, Ashoryu und Hakuho, spannend waren. Der Yokozuna ist so zu sagen der Sumo-Meister schlechthin. Er verdient seinen Titel nicht nur durch kaempfen sonder auch wegen seinem Verhalten neben dem Ring. Aus Freude werfen die Zuschauer nach einem wichtigen Kampf jeweils all ihre Kissen in Richtung Ring. Einmal neben einem Sumoringer zu stehen ist warhaftig ein Erlebnis.
Grosse Geschichte, viele Sehenswuerdigkeiten
Nur 30 Minuten entfernt von Hiroshima befindet sich die Insel Miyajima. Der Aufenthalt mit Baden und Wandern war super. Der Gegensatz zur grossen Stadt ist auch hier riesig. Auf der Insel tummeln sich Schlangen, Affen, Hirsche und tausende Insekten. Unter anderem die von uns getaufte "Affen Sonnenbrillen Spinne"
Japanische Hochzeit
Der einmalige Tag endete nach gemeinsamer Party und Karaoke Bar um 05.00 Uhr am naechsten Morgen.
Dienstag, 21. Juli 2009
Mount Fuji
Freitag, 10. Juli 2009
Tokio Metropole bis Hakone Jungle
Tokyo mit seinen knapp 13 Millionen Einwohnern ist immer wieder faszinierend. Ein gewoehnlicher Fussgaengerstreifen kann zum Abenteuer werden. Siehe Video.
Aber nicht nur die Stadt begeistert. Nur 1 Stunde von Tokyo entfernt findet man die Region Hakone. Wunderbare Landschaft. Huegel, Waelder, Fluesse, Seen etc. Die Bahn ist sehr bekannt, da die Feriensaison aber noch nicht angebrochen ist war es sehr angenehm mit den Touristen. Gut natuerlich auch das Kyoko als Localguide agieren kann. Der Jungle Walk durch den "Samurai Dunst", wie ich den Nebel der in den Waeldern liegt bezeichne, ist warhaftig abenteuerlich. Wunderbare Bambuswaelder tauchen immer wieder aus dem nichts auf. Die Sicht auf den in der Naehe liegenden Mount Fuji blieb uns wegen dem schlechten Wetter leider verwehrt. Sobald das Wetter jedoch ideal ist moechten wir den Mount Fuji nicht nur sehen sondern ihn erklimmen. Auf dem Gipfel unserer Wanderung haben wir die fuer den Ort bekannten "Schwarzen Eier" gegessen. Sie werden in den lokalen heissen Quellen gekocht und versprechen ein 7 Jahre laengeres Leben. Wir werden ja sehen :-) Nach unserer Wanderung goennten wir uns am Lake Ashi (Ashinoko) ein Bad im Onsen. (Japanischer heissen Quelle)
Montag, 6. Juli 2009
Toggi bis Tokyo
In den ersten Tagen in Japan ist viel Essen und Trinken angesagt. Wir sind bei allen Familienmitgliedern und Freunden herzlich willkommen und jeder moechte uns was Gutes tun. Seit unserer Ankunft fuehlen wir uns wie Fuersten aus der Schweiz. Das Highlight auf kulinarischer Seite ist bis anhin Kobe Gyu. Das Fleisch stammt von Rindern die speziell behandelt werden. Unter anderem werden Sie mit Bier eingeseift um das Fleisch besonders zart zu machen. (Zubereitung siehe Video)
Die Gastfreundlichkeit in Japan ist wirklich lobenswert und speziell sogleich. Ein Aufenthalt in einem Izakaya (Kneippe) oder in einer Sushi Bar wird zum Erlebnis. Der Laermpegel ist extrem hoch und bei jeder Bestellung wird als dank vom Chef Koch bis zur Aushilfe ein lautes "Hairimas" rausgeschriehen. Vieles ist anders als bei uns in der Schweiz und es gibt auch viele Dinge an die ich mich noch gewoehnen muss. Tokyo ist einfach riesig. Ein Beispiel: Gestern sind wir von Kyokos Schwesters Haus zwei Stunden quer durch die Stadt gefahren. Tokyo haben wir aber immer noch nicht verlassen. Die Zeit in Europa hat sicherlich auch Kyoko gepraegt. Auch fuer Sie sind gewisse Dinge anders und auch Sie muss sich wieder anpassen.
Trotz grosser Zeitverschiebung haben wir den Wimbeldon Final mitverfolgen koennen. Im Haus von Freunden haben wir bis am fruehen Morgen mitgefiebert und uns am frischen Asahi Bier erfreut welches uns vom Gastgeber ausgeschenkt wurde. In Japan ist es Tradition, dass man sich gegenseitig Bier einschenkt. Ein toller Abend.
Das Wetter ist extrem feucht. Wir sind fast ununterbrochen am schwitzen. Heute sind unsere Koepfe beim Joggen fast explodiert. So heiss.
Nun freuen wir uns auf unsere Hochzeitsfeier in Omiya. Kimono etc haben wir bereits anprobiert. Bis bald wieder aus dem Land der aufgehenden Sonne...